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Note „sehr gut“ für die ambulante Pflege der ÖNBH
70ster Geburtstag
Ökumenische Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V. – ein unverzichtbarer Dienst am Nächsten.
Durch unsere Betreuung können wir mehr Abwechslung und frischen Wind in Ihren Alltag bringen.
Wir holen Sie morgens ab und frühstücken gemeinsam. Dann vertreiben wir uns die Zeit mit singen, ratschen und viel mehr. Auch dürfen die Nachrichten aus der Zeitung nicht fehlen. Mittags gibt´s ein 3-Gänge-Menü. Danach können Sie sich in unserem Wintergarten auszuruhen.
Nachmittags lassen wir uns Kaffee und Kuchen schmecken. Und bis Sie wieder nach Hause gefahren werden, können wir noch kegeln, „raten“, würfeln, karteln …
Und das Alles können Sie zum größten Teil oder gar ganz über Ihre Pflegekasse abrechnen, wenn Sie eingestuft sind.
Auskunft, Beratung und Anmeldung zum kostenlosen Schnuppernachmittag unter 08141/ 305951
Frau Niederreiner Ökumenische Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V.
25 Jahre Mitglied bei der Nachbarschaftshilfe
Bei der Mitgliederversammlung am 26. Juli 2012 wurden viele Mitglieder für ihre 25-jährige Mitgliedschaft bei der Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V. geehrt.
Als Dank wurden den anwesenden Jubilaren je eine Urkunde und eine Ehrennadel überreicht. Den nicht Anwesenden wurden diese übermittelt.
Die Nachbarschaftshilfe bedankt sich ganz herzlich bei allen Mitgliedern für ihre Unterstützung.
Treffen Ehrenamtlicher
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V. haben sich zu ihrem regelmäßigen Treffen in den Räumen der Nachbarschaftshilfe zusammengefunden.
In gemütlicher Runde, bei Kaffee und Kuchen, wurde ausgiebigst miteinander geredet und Erfahrungen ausgetauscht. Die neue ehrenamtliche Teambetreuerin, Frau Dipl.soz.Päd. Regina Köck, hat über ein aktuelles, spezielles Thema informiert.
Interessierte, die einen ehrenamtlichen Dienst brauchen und sich informieren möchten, können sich gerne im Büro der Nachbarschaftshilfe bei Frau Grubmüller melden. Tel. 08141/90877
Auf dem Foto unten sitzend:
v. l. Christa Steber: Leiterin Betreutes Wohnen daheim
Renate Grubmüller: Organisation Betreutes Wohnen
Emilie Forstner: Vertretung von Frau Steber
oben stehend v. l. Maria Jahn: Pflegedienstleitung
Regina Köck: Teamberatung Betreutes Wohnen
Freie Plätze in der Tagespflege
Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben“, so lautet unser Motto!
Seit vielen Jahren ist die Tagespflege eine verlässliche Größe in der Seniorenbetreuung in Maisach. Sie ist Teil der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V. und in den Räumen in der Josef-Sedlmayr-Str. 14 zu finden. In freundlicher Atmosphäre, bei frisch gekochtem Essen bieten wir Ihnen eine individuelle Betreuung durch unser kompetentes Pflegeteam.
Wir möchten, dass auch Senioren aktiv am Leben teilhaben, dass sie Kontakte knüpfen können und so einer Vereinsamung im Alter entgegenwirken. Wir unterstützen unsere Gäste dabei, ihre körperlichen, geistigen und auch sozialen Fähigkeiten so lange wie möglich zu erhalten. Nicht zuletzt wollen wir pflegende Angehörige entlasten. Wir wissen, wie wichtig es ist, in dieser oft sehr anstrengenden Situation, ein wenig Zeit für sich zu haben, um neue Kraft zu schöpfen und auszuruhen. Durch die Betreuung bei uns möchten wir Angehörigen dies ermöglichen.
Ca. 12 Gäste aus Maisach und den umliegenden Gemeinden verbringen gemeinsam ihren Tag bei uns. Unser Beschäftigungsangebot ist vielfältig: Gedächtnistraining, Zeitungsgespräch, Singen, Bewegungsübungen, Mensch-ärgere-dich-nicht, gemeinsames Kochen oder Backen, ein Spaziergang mit unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern und vieles mehr… alles kann, nichts muss! Wer möchte, kann sich auch einfach in unsere bequemen Ruhestühle im Wintergarten zurückziehen.
Die Tagespflege ist montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr geöffnet. Sie können einzelne oder auch mehrere Tage buchen, ganz nach Ihren Bedürfnissen.
Sind Sie neugierig geworden? Genauere Informationen, auch zu Preisen und Finanzierungsmöglichkeiten, geben wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 08141/305951.
Dankesessen der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe
Einmal im Jahr lädt die Vorstandschaft der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V. zum Dankesessen ein. Ob Ehrenamtliche, Helfer/innen oder Festangestellte, alle kommen zusammen, werden über die Vorkommnisse und Erneuerungen informiert und gut bewirtet.
Auch dieses Jahr wurden langjährige, verdiente Mitarbeiterinnen für ihr 10jähriges bzw. 15jähriges Dienstjubiläum vom 1. Vorstand der Nachbarschaftshilfe, Herrn Volker Tießler, geehrt. Herr Tießler dankte in seiner Rede allen Mitarbeiter/innen der Nachbarschaftshilfe für ihr Engagement und regte an einen internen Betriebsrat zu gründen.
Auf dem Foto ist von links nach rechts zu sehen: Renate Grubmüller, Christa Steber, Martina Strauß, Margareta Poxleitner-Enger, Ingrid Axmann, Maria Jahn
Volles Haus beim 7. Hoagart´n der ÖNH Maisach- Egenhofen
Vor vollem Pfarrsaal fand der 7. Hoagart´n der Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen statt.
Durch das Programm führte heuer zum ersten Mal Sepp Bernlochner aus Weßling. Mit kurzweiligen und hintersinnigen Texten und Witzen, die unser Herr Pfarrer Martin noch ergänzte, trug er zu einem unvergesslichen Nachmittag bei.
Die Musikanten/innen und Sänger/innen gaben wieder ihr Bestes. Angefangen bei unserer ortsansässigen Maisacher Stub´n Musi, die von Anfang an mit dabei ist. Neu war die Neu-Aubinger Volksmusik; Raphael Altinger spielte auf der Steirischen und wurde von seiner Mutter mit der Gitarre begleitet. Der Weikertshofa Zwoagsang brachte wieder zünftige Lieder, dass sich die Gäste vor Lachen krümmten. Der Angelus-Kreis brillierte mit deutschem und alpenländischem Liedgut.
Die Dekoration des Saales und die Bedienung der Gäste mit Getränken und Brotzeiten, sowie Kaffee und Kuchen, wurden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Nachbarschaftshilfe vorgenommen.
Hans Schlammerl bedankte sich im Namen der ÖNH bei allen Beteiligten für ihre Mithilfe und bei den Gästen für die Spenden.
Die ersten warmen Sonnenstrahlen
genossen die Gäste der Tagespflege bei einem
Spaziergang in Maisach.
Die Bänke an den Schulen luden ein zum Verweilen, Kräfte sammeln
und Sonne tanken.(März 2009)
Mitglieder der Nachbarschaftshilfe wählten eine neue Vorstandschaft
Am 24.5.2011 wurde Turnusgemäß zur Mitgliederversammlung mit Neuwahl der Vorstandschaft eingeladen.
Nach einem Grußwort durch den Bürgermeister Hans Seidl stellte Pfarrer Georg Martin, der in der Versammlung letztmalig als 1. Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe auftrat, da er sich nicht mehr zu Wiederwahl stellte, Arbeit und Tätigkeit der Nachbarschaftshilfe in groben Zügen dar. Die Mitgliederzahl wächst langsam und stetig, so dass derzeit 1157 Mitglieder zur Nachbarschaftshilfe gehören. Da auch einzelne Bereiche expandieren ist auch die Zahl der Mitarbeiter/innen auf mittlerweile 142 angewachsen. Am erfreulichsten konnte von der 100%igen Auslastung der Tagespflege berichtet werden, wodurch das Defizit für das Jahr 2010 um über 21.000 € geringer ausgefallen ist als ursprünglich erwartet; es betrug nur 30.879 €, die vertragsgemäß von der Gemeinde Maisach übernommen werden. Hr. Tießler, 2. Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe, konnte in seinem Finanzbericht vom positiven Ergebnis der Ambulanten Pflege und des Vereins berichten.
Der Bereich der Ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer konnte in der letzten Zeit deutlich ausgebaut werden, so dass mittlerweile bei der Tagespflege, bei den Patienten der Ambulanten Pflege wie auch in vielen anderen Bereichen immer mehr Ehrenamtliche zum Einsatz kommen. Man sei jedoch aufgrund des steigenden Bedarfs auf der Suche nach weiteren ehrenamtlichen Helfer/innen für Besuchsdienst und kleinere Aufgaben, so der Geschäftsführer und auch Herr Michael Fiedler der die Maisacher Tafel leitet, würde sich über zusätzliche Helfer freuen.
Die Selbsthilfe-Gruppen der Nachbarschaftshilfe: Krebs-SHG , Diabetes-SHG , Alzheimer und Demenz SHG, wobei es auch eine wöchentliche Gruppe für Demenzbetreuung gibt werden von der Vorstandschaft sehr unterstützt. Mit Essen auf Rädern und Mittagsbetreuung für Grundschüler, sowie den diversen Angeboten für Kinderbetreuung wir das umfangreiche Angebot der Nachbarschaftshilfe angerundet.
Als Mitglied der Nachbarschaftshilfe hat man Vergünstigungen, sodass viele die Mitgliedschaft mit nur 20,00 € Jahresbeitrag bevorzugen. Anschließend stellt Geschäftsführer Reinhard Neuhofer die Haushaltszahlen für 2011 vor; hier rechnet man mit ähnlich guten Ergebnissen. Als kommende neue Aufgabe plant die Nachbarschaftshilfe die Übernahme des Betreuten Wohnens Gernlinden, für das noch in diesem Jahr der Baubeginn geplant ist.
Der 2.Bürgermeister der Gemeinde Maisach Herr Roland Müller übernahm den Vorsitz des Wahlausschusses.
Da Herr Pfarrer Georg Martin sich in Zukunft mehr um die neu gegründete Stiftung "Stiftung Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen und Menschen in Not in Maisach" kümmern will, hat er nach 8 Jahren sein Amt als 1. Vorsitzender zur Verfügung gestellt. Ebenso legten Frau Erna Wunderl und Frau Gabriele Loder ihr Amt als Beisitzer nach nur 3 Jahren nieder. Allen dreien wurde mit großem Applaus und kleinen Abschiedsgeschenken gedankt.
Herr Volker Tießler, bisher 2. Vorstand, wurde zum 1.Vorsitzenden gewählt und Frau Brigitte Balon zur 2. Vorsitzenden. Mit großem Vertrauen im Amt bestätigt wurde der 3.Vorsitzende Herr Johann Huber und Schriftführer Herr Hans Schlammerl. Neu gewählt als Beisitzer wurden Frau Petra Seidl, Frau Ingeborg Pösinger und Herr Stefan Pfannes.
Herr Gottfried Obermair und Herr Matthias Becker wurden als Kassenprüfer bestätigt bzw. neu gewählt.
Nach erfolgreichem Ausgang der Wahl gingen alle die Mitglieder bei den warmen Außentemperaturen und mit einem guten Blick in die Zukunft zufrieden nach Hause.
Nachbarschaftshilfe ermöglicht Rollstuhltransporte
Wir danken unseren Sponsoren:
Franz Beckenbauer Stiftung
Sparkasse Maisach
Möbel Feicht (Maisach)
VR-Bank Fürstenfeldbruck
Schuhhaus Huttenloher (Maisach)
Fiat Huber (Maisach)
VW Rasch (Fürstenfeldbruck)
Renault Walther (Maisach)
Firma REHA (Oberschleißheim)
Bürgerstiftung Fürstenfeldbruck
Ziegelei Kellerer (Oberweikertshofen)
Schreibwaren Auer (Maisach)
Hr. Lorenz Binn (Aufkirchen)
Firma Schmidbauer (Maisach)
Baumschule Würstle (Oberschweinbach)
Backstube Winkler
Fahrrad Trinkl (Maisach)
Hoagart´n am 10.10.10, statt Hochzeit - bei bester Musi und schönstem Gsang
Zünftig ging es zu in der Tagespflege der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe.
Am Seniorentag des Maisacher Volksfestes wurde gesungen, geschunkelt und gelacht.
Und Dank der großzügigen Hendlspende unseres Bürgermeisters, Herrn Seidl, war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
Prosit!
Die Diabetes Gruppe Gernlinden trifft sich regelmäßig jeden 2.Mittwoch
im Monat um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Bruder Konrad .
Die Leiterin Elisabeth Reiter hat die schon lange bestehende Gruppe
vor 4 Jahren übernommen.
Ihre unkomplizierte Art verleitet viele, neue Betroffene, Fragen zu
stellen, die Sie in anderer Runde vielleicht nicht stellen würden.
In regelmäßigen Abständen organisiert Frau Reiter Fachvorträge.
Die Ärzte und Therapeuten freuen sich über die fachspezifischen Fragen und erkennen, dass sich die Gruppe mit dem Thema Diabetes eingehend beschäftigt.
Auch wird den Gruppenmitgliedern und allen die Freude am Laufen haben,
jeden Montag ein Lauftreff vom Waldsee aus angeboten.
Die Ernährungsberaterin Frau Edigna Polster kommt halbjährig bei der Gruppe vorbei um von den neusten Erkenntnissen, der Ernährung bei Diabetes zu berichten
und dann auch mit der Gruppe ein sehr schmackhaftes Menü zu kochen, bei dem jeder mithilft wie z. B. Salat und Gemüse putzen, sowie Fleisch vorbereiten und auch kalorienarme, schmackhafte Getränke herzustellen .
Beim Frühjahrskochen gab es z.B.Spargel mit Schwammerlvinaigrette als Vorspeise, danach 2 verschiedene Gerichte aus dem Wok und zum Nachtisch Obstsalat.
Ebenso erfreut es die Gruppe über die jährlich stattfindende Weihnachtsfeier mit
gemeinschaftlichen Zusammenwirken für das gelingen eines besinnlichen Jahresausklangs.
Die monatlichen Vorträge oder Unternehmungen sind aus der örtlichen Presse zu entnehmen.
Interessierte sind jederzeit willkommen!
Tel. Vorabfragen auch bei Frau Reiter unter 08142/14467.
Tag der offenen Tür im Kinderpark von Maisach und Gernlinden
Am 29.7.2010 freuten sich die Mitarbeiter über die große Resonanz.
Es wurden wieder viele Kinder für September angemeldet. Die Eltern
sind weiterhin froh über das Angebot des Kinderparks,
da es keine Krippenplätze für einzelne Tage gibt.
Betreut werden Kinder ab 1 ½ Jahren bis zum Start in den Kindergarten.
Ökum.Nachbarschaftshilfe Tel. 08141/90877
8. Maisacher Gesundheitstag
Der 8. Maisacher Gesundheitstag fand am 18.10.2009 in der Hauptschule der Gemeinde Maisach statt. Er wurde von der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen unter der Schirmherrschaft von Herrn Roland Müller, 2. Bürgermeister von Maisach und Herrn Pfarrer Georg Martin, Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe, durchgeführt.
Es gab 16 Informations- und Verkaufsstände und 4 Fachvorträge von Ärzten des Klinikums Fürstenfeldbruck. Die Vorträge waren gut besucht und viele der Besucher haben neue Erkenntnisse über ihre Krankheiten und die ihrer Angehörigen vermittelt bekommen. Der Besucherandrang hielt sich in Grenzen, so dass die Besucher in Ruhe ihre Fragen stellen konnten und ausreichend Zeit war, die Fragen zu beantworten.
100. Geburtstag
Einen ganz besonderen Tag durften die Gäste und Mitarbeiter der Tagespflege in Maisach am 11.11.09 erleben.
Frau Gertrud Deppe feierte – etwas verspätet – Ihren 100. Geburtstag.
Am 23. Oktober, ihrem eigentlichen Wiegenfest, war sie mit ihrer Tochter auf ihrer Lieblingsinsel Teneriffa. Frau Deppe ist 1909 in Bonn geboren, seit 1991 wohnt sie in Grafrath. Drei Tage in der Woche ist sie zu Gast in der Tagespflege und genießt dort die Gemeinschaft mit anderen Senioren und das Beschäftigungsangebot. Bei Musik und Tanz, mit Sekt, Torte und Kaffee ließen wir sie und das zweite Geburtstagskind des Tages, Frau Michel aus Mammendorf, die 88 Jahre alt wurde, hochleben.
Zum Gratulieren kamen Herr Bürgermeister Hans Seidl, von der Nachbarschftshilfe Herr Volker Tießler, 2. Vorstand und Herr Reinhard Neuhofer, Geschäftsführer.
Auch der 5. Hoagart`n der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V. war wieder ein voller Erfolg. Der Saal im Pfarrheim St. Vitus Maisach war bis auf den letzten Platz besetzt. Die Gäste waren wieder voll des Lobes über den Ansager Herbert Köberlein. Seine lustigen, aber auch hintersinnigen Beiträge zwischen den musikalischen Darbietungen sorgten auch hier für die erforderliche Stille.
Die auftretenden Gruppen waren wieder ein Ohrenschmaus und die Besucher waren sehr aufmerksam.
Das erstemal beim Hoagart´n der ÖNH war die Mitterfelder Musi aus München mit dabei. Mit zwei Zithern und einer Gitarre übernahmen sie die etwas ruhigere Musik. Die Glonnauer Hausmusi, die bereits aus den Auftritten in der Maisacher Kirche bekannt sind, waren ebenfalls das erste Mal beim Hogart´n; eine gute Musi von 4 Frauen und einem Mann. In einer erweiterten Besetzung waren diesmal die Maarbacher Deandl, Christine und Roswitha, erstmalig mit „Onkel Schorsch und seiner Ziach“ in Maisach. Der Weikertshofa Zwoagsang und die Hochhäusl Musi rundeten das Programm mit ihrem Gesang und ihren Stücken ab.
Leider musste die Murnauer Geigenmusik aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen.
Für das leibliche Wohl gab es wieder Brotzeiten und gespendete Kuchen.
Herr Pfarrer Martin, der erste Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen und Herr Schlammerl als Organisator, bedanken sich bei allen Mitwirkenden, für die Geld- und Kuchenspenden und den guten Besuch dieser Veranstaltung.
Herr Schlammerl wies eindringlich noch alle darauf hin, sie sollten sich den Termin im nächsten Jahr bereits heute vormerken und eventuelle Hochzeitspläne im nächsten Jahr verschieben, da der Hoagart´n nämlich am 10.10.10 statt.
Der von der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V. veranstaltete
1. Egenhofener Gesundheitstag war ein großer Erfolg. Insgesamt beteiligten sich 13 Firmen, Vereine und sonstige Aussteller am Gesundheitstag. Auch die beiden Sportvereine der Gemeinde Egenhofen präsentierten sich an diesem Tage.
Das Organisationsteam der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe hat diese Veranstaltung bestens vorbereitet, Im Rahmenprogramm dieser Veranstaltung wurden zwei Turniere ausgetragen – das erste Egenhofener Rolli-Handballturnier (siehe Bericht 21. Juli 2009) und der erste Egenhofener Volkslauf . Insgesamt gab es 11 Wertungsläufe.
Nach 26 Jahren Kinderbetreuung übergeben Frau Lydia Karres, Frau Petra Eiba und Frau Ilse Müller die Leitung des Kinderparks Gernlinden an ein neues Team.
Die Ökumenische Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V. bedankt sich sehr für die jahrelange liebevolle Betreuung der Kinder.
Frau Susanne Welser, Frau Marianna Steinnich und Frau Marianne Voss freuen
sich auf die neue Aufgabe und werden ab September den Kinderpark ebenso erfolgreich weiterführen.
Öffnungszeit: Donnerstag, 08.00 – 12.00 Uhr
Ort: Pfarrheim Bruder-Konrad, Gernlinden
Tel.: 08142/ 440265
Die Ökumenische Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V. bietet auch in Maisach und Oberweikertshofen Kinderparks an. Jeweils 2-mal pro Woche werden Kinder ab 1 ½ Jahren spielend auf den Kindergarten vorbereitet.
Der 1. Vorsitzende der ÖNBH, Herr Pfarrer Martin berichtete über die Ereignisse des vergangenen Jahres und wies auf die Veranstaltungen im Jahre 2009 hin. Neben dem traditionellen Gesundheitstag in Maisach am 18.10.2009 findet ein weiterer in Egenhofen am 29.7.09 statt. Volksmusikfreunde können sich am 11.10.09 über einen Hoagart freuen.
Neben der Krebs-Selbsthilfegruppe und der Diabetes-Selbsthilfegruppe, die sehr gut angenommen werden ist die Selbsthilfegruppe für Angehörige von Alzheimer-Erkrankten hinzugekommen.
Die Maisacher Tafel besteht seit zwei Jahren. Herr Fiedler berichtete, dass derzeit etwa 60 Personen unterstützt und versorgt werden.
Der Geschäftsführer der ÖNBH, Herr Neuhofer, berichtete über die geleistete Arbeit der Mitarbeiter (43570 Stunden hauptamtlich und 2000 Stunden ehrenamtlich, sowie ehrenamtliche Stunden des Vorstands 1000 Stunden).
Die Ambulante Pflege betreut derzeit 100 Patienten.
Derzeit hat die ÖNBH 1.115 Mitglieder und damit einen Zuwachs von knapp 10% gegenüber 2007.
Die Gästezahlen der Tagespflege steigen wieder langsam an.
Betreutes Wohnen und das Donnerstags- und Sonntags-Kaffee werden gut angenommen.
Essen auf Rädern läuft sehr gut; inzwischen wird auch die Realschule beliefert.
Auch die Kinderbetreuungen laufen gut.
Von der Stiftung der „Kette der helfenden Hände“ erhielten wir von € 5.500.
Dieses Geld wurde an Bedürftige verteilt.
Die Nachbarschaftshilfe sucht noch dringend Helfer/ innen, die in der Tagespflege oder der Ambulanten Pflege im Rahmen einer Aufwandsentschädigung oder geringfügigen Beschäftigung arbeiten möchten.
Der Verein machte ein Defizit bei der Tagespflege von ca. € 60.000, das dankenswerter Weise lt. Vertrag von der Gemeinde übernommen wird.
Das kleine Defizit bei der Ambulanten Pflege von knapp über € 5000 wird vom Überschuss des Vereins von € 7000 aufgefangen, sodass insgesamt etwas über € 2000 den Rücklagen zugeführt werden konnten.
Für 2009 hofft der Verein das Minus der Tagespflege drücken zu können und das Ergebnis bei der Ambulanten Pflege und dem Gesamtverein halten zu können.
Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V. unterstützt Selbsthilfegruppe für Angehörige von Alzheimerpatienten.
In der Nachbarschaftshilfe
Maisach-Egenhofen wurde eine
Selbsthilfegruppe für Angehörige von
Alzheimer-Patienten
gegründet.
Bei einem ersten Treffen im November konnten sich betroffene
Angehörige austauschen. Ferner wurden wichtige und notwendige
Schritte besprochen, um mögliche Hilfen in Anspruch zu nehmen.
Ein
zweites Treffen findet am Donnerstag den 11.12.2008 um 19 Uhr in den
Räumen der Nachbarschaftshilfe Maisach,
Josef-Sedlmayrstraße
14 statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Den Termin
für
Januar 09 wird rechtzeitig durch die Presse bekannt gegeben.
Mittlerweile leben in Deutschland 1,2 Millionen Menschen mit
Alzheimerdemenz, diese Zahl wird sich in den nächsten 20
Jahren
verdoppeln.
„Volles Haus beim 4. Hoagart´n der ÖNH Maisach- Egenhofen“
Der 4. Hoagart´n der Nachbarschaftshilfe
Maisach-Egenhofen
war wieder ein voller Erfolg und der Pfarrsaal bis auf den letzten
Platz belegt.
Die Dekoration des Saales und die Bedienung der Gäste wurde
von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Nachbarschaftshilfe
vorgenommen.
Durch das Programm führte heuer mit kurzweiligen Texten und
Witzen, Herbert Köberlein, der vielen schon von anderen
Veranstaltungen bekannt ist.
Die Teilnehmer gaben wieder ihr Bestes. Angefangen bei unserer
ortsansässigen Maisacher Stub´n Musi, die von Anfang
an mit dabei ist. Sie verzichteten bereits das 2. Mal auf die Gage.
Christopher Zeiser spielte wieder flotte Stückl auf seiner
Steirischen. Die Marbacher Deandl trugen wieder kernige
G´stanzl vor.
Krebs-Selbsthilfegruppe Maisach lud Chefarzt Dr. Moritz Schwoerer ein
Die Initiatorin des Vortrages, Frau Brigitte Balon,
Leiterin der
Krebs-Selbsthilfegruppe Maisach lud in Zusammenarbeit mit der
Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen den Chefarzt der Frauenklinik /
Klinikum Fürstenfeldbruck, Dr. Moritz Schwoerer zu einem
Vortrag über Brustkrebs und dessen
Behandlungsmöglichkeiten nach Maisach ein. Herr Dr. Schwoerer
war zuvor Leitender Oberarzt in der Frauenklinik vom Roten Kreuz an der
Taxisstraße in München.
Da diese eine der größten
gynäkologisch-geburtshilflichen Abteilungen deutschlandweit
ist, kann sich das Klinikum Fürstenfeldbruck,
glücklich schätzen, nun solch eine Kapazität
an ihrer Klinik zu haben. Auch in der Brustkrebsbehandlung eilt Herrn
Dr. Schwoerer ein hervorragender Ruf voraus.
Im Pfarrsaal von St. Vitus versammelten sich rund 50 Frauen,
um den
Vortrag von Herrn Dr. Schwoerer anzuhören.
Ein 9-köpfiges Ärzteteam unter der Leitung von
Chefarzt Dr. Schwoerer führt Diagnostiken und Behandlungen in
den Bereichen Onkologie (Brustkrebs und alle bösartigen
Erkrankungen der Frau), Urogynäkologie und mikroinvasive
endoskopische Operationen durch. Außerdem werden bis auf die
Strahlentherapie alle Folgetherapien für bösartige
Erkrankungen wie Chemotherapie, antihormonelle Therapie,
Psychotherapie, Partnertherapie und Physiotherapie im Klinikum
Fürstenfeldbruck durchgeführt.
Ist die Brustentfernung dennoch unvermeidlich, besteht die
Möglichkeit eines Wiederaufbaus mit Eigengewebe. Dieser
Wiederaufbau erfolgt teilweise während der eigentlichen
Operation, manchmal auch in einem zweiten Eingriff. Ziel von Frau
Balon, ebenso wie von Dr.Schwoerer ist es, eine strahlentherapeutische
Abteilung in Fürstenfeldbruck zu etablieren.
Mitglieder der Nachbarschaftshilfe wählten eine neue Vorstandschaft
Am 24.6.08 war es wieder mal soweit.
Turnusgemäß
wurde bei Mitgliederversammlung die Vorstandschaft neu gewählt. Da aus der alten
Vorstandschaft die 3.Vorsitzende, Frau
Karin Bramberger und die Beisitzer Frau Marianne Baader und Frau Ingrid
Axmann ihre Ämter aus Alter`s bzw. wegen beruflichen Gründen
nicht mehr ausführen wollten – stellten
sich einige neue Kandidaten zur Wahl vor.
Letztlich wurden
gewählt
im Bild v.l.
Gottfried Obermair (Kassenprüfer),
Brigitte Balon (Beisitzer),
Volker Tießler(2.Vorsitzender),
Erna Wunderl (Beisitzer),
Hans Huber (3.Vorsitzender),
Pfarrer Georg Martin (1.Vorsitzender),
Hans Schlammerl(Schriftführer),
Gabi Loder (Beisitzer),
Bürgermeister Hans Seidl (Wahlleiter) und
Manfred Kaltenhäuser (Kassenprüfer).
Die Tagespflege der Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V. unter neuer Leitung
Nach über 10 Jahren Planung , Aufbau und
Leitung der
Tagespflege hat Frau Monika Schneider nun die Leitung an ihre bisherige
Stellvertretung, Frau Brigitte Niederreiner abgegeben.
Der Geschäftsführer der Nachbarschaftshilfe,Herr
Reinhard Neuhofer, hat sich ausdrücklich noch mal bei Frau
Schneider für ihren großen Einsatz bedankt.
Frau Schneider wird sich keinesfalls in den Ruhestand begeben, sondern
will ein neues Angebot der Nachbarschaftshilfe mit aufbauen.
Sollten Sie für Ihren pflegebedürftigen
Angehörigen einen Urlaubsdienst daheim brauchen, steht Frau Schneider jederzeit zur Verfügung
und betreut diezu Pflegenden rund um die Uhr daheim, so lange sie nicht
da sind. Abgerechnet werden diese Tage zum großen Teil über
Verhinderungspflege mit der Pflegekasse.
Genaue Auskunft gibt unsere Pflegedienstleitung Frau Maria
Jahn.Tel.
08141/305953
Dankesessen der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe
Einmal im Jahr lädt die Vorstandschaft der
Ökumenischen Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V. zum
Dankesessen ein. Ob Ehrenamtliche, Helfer/innen oder Festangestellte,
alle kommen einmal im Jahr zusammen und werden über>
die Vorkommnisse und Erneuerungen informiert.
Dieses Jahr wurden langjährige, verdiente Mitarbeiterinnen vom
1. Vorstand der Nachbarschaftshilfe Herrn Georg Martin, dem
Geschäftsführer, Herrn ReinhardNeuhofer und dem
Sozialreferenten der Gemeinde Maisach und Vorsitzenden des
Verwaltungsbeirates der Nachbarschaftshilfe, Herrn Norman Dombo geehrt.
Herr Neuhofer dankte in seiner Rede allen Mitarbeiter/innen der
Nachbarschaftshilfe insbesondere für ihr enormes
ehrenamtliches Engagement und die Liebe, die sie den Mitmenschen durch
ihr Tun weitergeben.
Auf dem Foto sind von links nach rechts zu sehen: Georg Martin, Viola
Thornton,
Maria Zieris, Beate Kindermann, Lydia Karres, Marie-Luise Zander,
Elisabeth Reiter,Gabi Steinmacher, Reinhard Neuhofer und Norman Dombo.
Da sich zur Zeit 5 Mütter und 7 Kinder
regelmäßig treffen, wird nun ein Platz für
ein Regal und eine Pinnwand benötigt, damit sich die Gruppe
vollends Wohlfühlen kann.
Eltern-Kind-Gruppe-Rottbach
Die Eltern-Kind-Gruppe in Rottbach trifft sich unter
Leitung von Frau
Braunmüller-Punk seit 3 Jahren immer am Mittwoch von 9 Uhr bis
11 Uhr .Treffpunkt ist das Pfarrhaus. Die Kinder lernen ab etwa 6
Monaten im Beisein eines Elternteils mit anderen Kindern zu spielen und
Rücksicht zu nehmen.
Da sich zur Zeit 5 Mütter und 7 Kinder
regelmäßig treffen, wird nun ein Platz für
ein Regal und eine Pinnwand benötigt, damit sich die Gruppe
vollends Wohlfühlen kann.
10 Jahre Haus der Begegnung
Am Wochenende vom 3. und 4. November feierte das Haus der Begegnung seinen 10 jährigen Geburtstag. An zwei Tagen der offenen Tür und einem offiziellen Festakt im Pfarrheim hatte die Tagespflege-Stätte der Nachbarschaftshilfe zahlreiche Gäste.„Der 3. Hoagert´n – und alle sind zufrieden“
Der 3. Hoagart´n der Nachbarschaftshilfe
Maisach-Egenhofen
war wieder ein voller Erfolg und der Pfarrsaal bis auf den letzten
Platz belegt.
Ein volles Pfarrheim ist der beste Beweis, dass noch feine bayerische
Musik gefragt ist. Die Sänger, der Jesenwanger Viergsang, der
Weikertshofa Zwoagsang und die Marbacher Deandl sangen hintersinnige
und kernige G´stanzl.
Die Maisacher Stub´n Musi in der Besetzung mit 3
Hackbrettern, einer Gitarre, einer Harfe und ein Kontrabass und der
Solist mit der Steirischen, Christopher Zeiser, spielten wieder auf,
dass es eine wahre Freude für alle Besucher war.
Kreisheimatpfleger, Sepp Kink, informierte die Gäste mit
Geschichten zum Thema „Kirchweih“. Das bayerische
Fest, welches in der „guad`n oid´n Zeid“
für übermäßiges Feiern mit Speis
und Trank bekannt war.
Auch bei diesem Hoagart´n gab es wieder Kaffee und
Kuchen in
reichlicher Auswahl und anschließend noch eine Brotzeit.
Die Musikanten waren mit den Gästen und
Gäste mit den
Musikanten zufrieden.
Der Organisator und Mitglied der Vorstandschaft, Hans
Schlammerl,
bedankt sich im Namen der Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen bei den
Mitwirkenden für den schönen Nachmittag.
Zum ersten Mal wurden unsere Besucher bedient. Sicherlich war es ein
Grund für den guten Appetit und den Durst.
Die geringe Gage der Musikanten und die ehrenamtliche
Mithilfe von
Mitarbeitern der Nachbarschaftshilfe trug auch zum finanziellen Erfolg
bei.
Ein besonderes Dankeschön nochmals an die Maisacher
Stub´n Musi; sie legten auch noch ihre Gage in das
Spendenherz der Nachbarschaftshilfe.
Vergelt´s Gott!
Der Reinerlös aus dem Verkauf und die Spenden kommen den
Bürgern und Bürgerinnen aus dem Vereinsgebiet der
Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen zu Gute.
Leistungsangebote ständig erweitert - Bericht von der Mitgliederversammlung
Sehr zufrieden war der 1. Vorsitzende der
Nachbarschaftshilfe, Pfarrer
Georg Martin, mit dem Besuch der Mitglieder zur Jahreshauptversammlung.
Fand die letzten Jahre die Hauptversammlung der Nachbarschaftshilfe
Maisach/Egenhofen ausschließlich in Maisach statt, so wurden
die Mitglieder in diesem Jahr in die Sportgaststätte nach
Oberweikertshofen eingeladen.
Erfreut zeigte sich der Vorsitzende, dass sich die Mitgliederzahl wieder über 1000 bewege. Erfreulich auch die einzelnen Tätigkeitsbereiche, die bis auf die Tagespflege durchaus wirtschaftliche Erfolge aufweisen können ohne das Leistungsangebot schmälern zu müssen. In der ambulanten Tagespflege werden derzeit 125 Patienten betreut, wie die Abteilungsleiterin Maria Jahn berichtete. In der Tagespflege sei man hingegen nicht ausgelastet und man könne noch einige Patienten aufnehmen, so Frau Schneider, die für diesen Bereich zuständig ist. Geschäftsführer Reinhard Neuhofer berichtete über das weitere und umfangreiche Angebot der Nachbarschaftshilfe, wie das Betreute Wohnen mit seinen drei Grundleistungen dem Hausnotruf, dem wöchentlichen Hausbesuch oder dem täglichen Telefonanruf. Neu aufgenommen wurde die Diabetisgruppe, die ihren Sitz in Gernlinden hat.
Erfreuliches auch von der von Fr. Fried betreuten Offenen Seniorenbegegnung, die sich jeden Donnerstag von 14.00 bis 16.30 Uhr im Haus der Begegnung in Maisach trifft. Hier können sich die Seniorinnen und Senioren bei Kaffee, Tee und Kuchen mit Spielen wie Romme, Canasta, Skip-bo oder Mensch ärgere dich nicht erfreuen. Zusätzlich werden Vorträge zu Alterstestament, Altersdemenz, Patientenverfügung, Kriminalität an der Haustüre oder gesunde Ernährung im Alter angeboten.
Auch erfreut sich das Essen auf Räder immer größerer Beliebtheit. Waren es vor vier Jahren noch an die 10 Essen pro Woche, werden jetzt bereits 120 Essen geliefert und seit kurzem wird auch die Mittagsbetreuung der Schule beliefert.
10 Mitarbeiterinnen betreuen täglich 65 Kinder in fünf Gruppen aufgeteilt in Gernlinden und Maisach. Großer Beliebtheit erfreut sich auch die Ferienbetreuung, die Kinderparks in Maisach, Gernlinden und Oberweikertshofen als auch die vier Eltern-Kind-Gruppen.
Mit Stolz stellte Geschäftsführer Neuhofer fest, dass die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusätzlich über 1400 Sunden ehrenamtlich für die Nachbarschaftshilfe aufwenden. Auch betonte Neuhofer das große ehrenamtliche Engagement der Vorstandschaft.
Auch und besonders die Geldspende des Fürstenfeldbrucker Tagblattes (Kette der helfenden Hände) konnte an bedürftige Personen weitergegeben werden.
Finanziell war das vergangene Jahr recht erfolgreich. Lediglich in der Tagespflege gibt es ein größeres Defizit aufgrund der erstmals zurückgegangenen Gästezahlen. Hierbei sei man auf die Unterstützung der Gemeinde Maisach angewiesen und Sozialreferent Norman Dombo bat schon mal die anwesenden Gemeinderäte, dem Ausgleich dieses Defizites bei einer der nächsten Sitzungen zuzustimmen. In die gleiche Kerbe schlug auch 3. Bürgermeister Gottfried Obermair: „Solange wir uns ein Schwimmbad leisten können, können wir uns auch die Tagespflege leisten.“ Als Vertreter der Gemeinde, so Bürgermeister Obermair, der ebenfalls schon mal Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe war, zeichnet sich die Nachbarschaftshilfe besonders dadurch aus, dass sich die Mitarbeiter für ihre Patienten Zeit nehmen können.
Bevor es zu den Ehrungen langjähriger Mitglieder kam, appellierte Pfarrer Georg Martin sich umzuhören, ob es nicht Zivildienstleistende im Verwandten- oder Bekanntenkreise gäbe, die bei der Nachbarschaftshilfe ihren Dienst verrichten möchten. Ein großes Dankeschön galt dann für 25 Jahre Mitgliedschaft Leni Freytag, Lydia und Werner Öhlenschläger, Johanna Ostermaier, Inge Scheubeck, Josef Trinkberger, Maria Huber, Helga Eisenreich, Ruth Inhofer, Katharina Losert, Theresia Hainzinger, Maria Gasteiger, Barbara Heinzelmann, Monika Wenhart, Erich Gröbl, Sofie Heitmeir, Ingrid Halbich, Ingrid Mayerhanser und Alfons Wallner.
Lob von der Heimaufsicht für die Tagespflege Maisach
Im April wurde die Tagespflege Maisach von der Heimaufsicht
überprüft.
In den Bereichen Pflege, Betreuung, Hygiene und Sicherheit wurde
schriftlich bestätigt, dass sich die Einrichtung in einem
guten Zustand befindet.
Sehr positiv wurde auch bewertet, das etliche Annehmlichkeiten
für die Tagesgäste
geschaffen wurden, so dass die Heimaufsicht viel Lob dafür
aussprechen konnte.
Danke an den Burschenverein Rottbach
Endlich konnte der 1.Vorstand der
Nachbarschaftshilfe, Herr Georg
Martin beim kath. Burschenverein Rottbach einen großen Dank
für die immer wieder geleisteten Spenden aussprechen.
Unter anderen kommen die Spenden aus dem Erlös von
Glühwein und Lebkuchenverkauf beim Adventsingen in der
Unterlappacher Kirche
zusammen.
Auf dem Foto sind der 1.Vorstand Peter Wiedmann, Pfarrer Martin und der
1.Kassier Markus Pfannes bei der Geldübergabe zu sehen.
Pflegekurs für pflegende Angehörige
Erfolgreich abgeschlossen haben diese
Teilnehmerinnen den Pflegekurs
für pflegende Angehörige bei der
Ökumenischen Nachbarschaftshilfe Maisach –
Egenhofen e. V..
Der von Elisabeth Frank-Gawliczek geleitete Kurs beschäftigte
sich schwerpunktmäßig mit Pflege, Lagerung,
Ernährung und Krankenbeobachtung bettlägeriger
Patienten.
Termine für den nächsten, stattfindenden
Kurs
können Interessierte unter Telefon 08141 / 90 877 erfragen.
Herbstfest
A L O - A H E Unter dem Motto: „ Eine
Seefahrt die ist
lustig, eine Seefahrt die ist schön….“
segelten Ende Oktober 2006 die Gäste der Offenen
Seniorenbegegnung mit Frau Fried und das Team der
Tagespflegestätte Maisach mit ihren Gästen und deren
Angehörigen beschwingt und fröhlich in das 10. Jahr
ihres Bestehens.
Ökum. Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V.
veranstaltet 2. Hoagart´n
Am Sonntag, den 08.10.2006 veranstaltete die
Nachbarschaftshilfe
Maisach-Egenhofen
e.V. ihren zweiten Hoagart'n. Gleich kurz nach dem
Oktoberfest, war es für viele Besucher, die letzte
Möglichkeit die Lederhos´n oder das Dirndl noch mal
aus dem Schrank zu holen.
Das katholische Pfarrheim in Maisach füllte sich
sehr schnell
und einige Stühle mussten noch dazugestellt werden, damit alle
Besucher einen Platz bekamen. Für Unterhaltung sorgten der
Jesenwanger
Viergsang, die Blutenburgler Hausmusi, die Marbacher Deandl´n
und natürlich die Maisacher Stub´n Musi. Alle vier
Gruppen sorgten für viel Spass und bescherten allen Anwesenden
einen wunderschönen Nachmittag.
Der
diesjährige 5.Gesundheitstag war wieder ein voller Erfolg
Viele Besucher aus der Großgemeinde Maisach kamen
auch dieses Jahr, um sich an den vielfältigen Aktionen zu
beteiligen oder sich an den Ständen über
gesundheitliche Fragen zu informieren.
Am Vormittag stellte der Volkslauf, organisiert von Herrn Dombo und
Herrn Obermair einen gelungenen Auftakt dar. Die Aussteller - zum
größten Teil ortsansässige Firmen - waren
diesmal mit ihren Infoständen in der Hauptschule angesiedelt.
Frau Balon von der Krebsselbsthilfegruppe Maisach hatte in
Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Dr. med. Eissele von der Kreisklinik FFB
sehr aufschlussreiche und interessante Vorträge organisiert.
Hierbei nochmals ein Dankeschön an Dr. Jakob, Dr. Novotny, Dr.
Menzel und Dr. Paul. Themen waren unter anderem: Therapie der
Zuckerkrankheit, Moderne Behandlungsmethoden der Herzinsuffizienz und
die Bedeutung der Prostatavorsorgeuntersuchung.
Eine lange Warteschlange verursachte Dr. Reiter, ebenfalls von der
Kreisklinik FFB, der an diesem Tag eine kostenlose Sonographie der
Schilddrüse an allen Interessierten durchführte. Auch
für Essen und Trinken wurde reichlich gesorgt.
Eine Tombola zu Gunsten der Nachbarschaftshilfe rundete das Angebot ab.
Ein Höhepunkt des Gesundheitstages war
natürlich
wieder das Promi-Handballturnier welches vom 3.Bürgermeister
Herrn Obermair organisiert wurde. Die Jugendlichen im Rollstuhl bekamen
zum Schluss vom 1.Vorsitzenden der NBH, Herrn Pfarrer Georg Martin
einen Geldbetrag überreicht, der von Maisacher
Bürgern gespendet worden war. Zwei Rollstuhlfahrer konnten
damit einen Zuschuss für einen neuen Sportrollstuhl bekommen,
welcher von der Krankenkasse nicht übernommen wurde.
Auch bekam die Trainerin der Rollimannschaft Beate Feldbauer einen
Zuschuss für neue Trikots der Spieler überreicht.
Vorne ist als Werbung www.nbh-maisach.de angebracht.
Ein herzliches Dankeschön gilt auch in diesem Jahr
wieder Frau
Ursula Retzlaff, die die gesamte Öffentlichkeitsarbeit
ehrenamtlich organisierte.
Alle Beteiligten, die Teilnehmer vom Volkslauf, aber auch die Spieler
vom Rolli-Handballturnier freuen sich auf das
„Kräftemessen“ im nächsten Jahr.
Zum zweiten Mal hat die Ökumen.
Nachbarschaftshilfe
Maisach-Egenhofen e.V. in diesem Jahr eine Kurzzeitpflege in Wartaweil
am Ammersee durchgeführt. Vom 2. - 12. September waren wir mit
12 Teilnehmern und 6 Betreuern unterwegs um wieder für
Menschen, die pflegebedürftig sind, einen Urlaub zu gestalten.
Die anfänglichen Ängste, die wir hatten
(spielt das
Wetter mit? - können wir allen Teilnehmern gerecht werden? -
verstehen sich die Teilnehmer untereinander?), konnten wir ganz schnell
zur Seite legen, denn Petrus hat für ein Traumwetter gesorgt,
die Teilnehmer waren überaus zufrieden mit uns und haben sich
auch prächtig untereinander verstanden.
Der erste Ausflug führte uns nach Andechs. Bei
strahlendem
Sonnenschein, Schweinshaxn, Radler und Auszog'nen, hatten wir schon die
ersten Glücksgefühle. Wir konnten diesen Nachmittag
alle sehr genießen.
Beim zweiten Ausflug - einer 4-stündigen Dampferfahrt auf der
Diessen - glaubten wir schon an unsere Grenzen gestoßen zu
sein, da das Schiff mit sehr vielen Treppen versehen war und wir uns
somit nur an einer Stelle hätten aufhalten können.
Doch unsere männlichen Betreuer trugen kurzerhand die
Rollstuhlfahrer ganz nach oben und halfen allen anderen Gehbehinderten
die Stufen zu überwinden Damit war auch dieser Nachmittag
gerettet und wir konnten uns die tolle Seeluft um die Nase wehen lassen.
Gabi Steinmacher
Mitgliederversammlung der Ökumen. Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V.
Ökumenische Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen e.V. hat finanzielle Ziele 2005 voll erreicht.
In der häuslichen Pflege wurde das erste Mal seit vielen Jahren ein Plus
erwirtschaftet. War es im Jahr 2004 noch ein Minus von fast 7.000.- Euro,
haben wir im Jahr 2005 sogar ein Plus von 13.600.- Euro erreicht.
Die Pflegedienstleitung Frau Maria Jahn betonte bei ihren Vortrag, dass die
stetig wachsende Zahl von Patienten von den Festangestellten, examinierten
Krankenschwestern und Altenpflegerinnen sowie den ausgebildeten und erfahrenen
Helferinnen liebevoll gepflegt werden.
Erstmals wurde letztes Jahr 10 Tage Urlaub (Kurzzeitpflege) am Ammersee unter Leitung von Frau Gabi Steinmacher mit Pflegekräften, ein abwechslungsreiches Ausflugsprogramm den Senioren mit Pflegeinstufung angeboten. Dieses "Urlaubsangebot" ist bei den Teilnehmer/innen so gut angekommen, dass schon wieder auf zwei Jahre im voraus gebucht wurde.
Ein Angebot für Gesprächskreise für pflegende Angehörige und Trauergesprächskreis runden das Angebot der ambulanten Pflege ab.
In der Tagespflege ist es gelungen, das Minus von 41.170.-- Euro im Jahr
2004 auf ein Minus von 29.000.-- Euro im Jahr 2005 zu senken. Für Frau
Barbara Mahlmann, die in den Ruhestand gegangen ist wurde Frau Marion Däs
als examinierte Altenpflegerin eingestellt.
Nach fast monatelanger Überbelegung sind zur Zeit wieder frei Plätze
und es muss niemand mehr abgewiesen werden, wie es in der Vergangenheit vorgekommen
ist.
Am Samstag, den 15.Juli ist ein Tag der offenen Tür.
Der Verein hat mittlerweile über 1000 Mitglieder.
Bei Essen auf Räder ist auch ein stetiger Anstieg zu verzeichnen. Durchschnittlich werden in der Woche knapp 100 Essen ausgeliefert. Frau Christine Gust die diesen Bereich von Anfang mit aufgebaut hat ist in den wohlverdienten Ruhestand gegangen und wurde durch Herrn Rudi Balon und Frau Karin Bramberger ersetzt.
Bei der offenen Seniorenbegegnung und dem Sonntagskaffe ist ein reger Besucherkreis vorhanden. Frau Susanne Fried als Leitung ist stetig um ein abwechselungsreiches Programm bemüht.
Beim "Betreuten Wohnen zuhause", welches von Frau Christa Steber aufgebaut wird, ist ein kontinuierlicher Zuwachs zu verzeichnen.
Herr Pfarrer Georg Martin als 1.Vorstand hat den verstärkten Einsatz
von Ehrenamtlichen zur "Chefsache" erklärt und konnte mittlerweile
diesen Bereich gut aufbauen.
Leider wird das Angebot für einen kostenlosen Hausbesuch mit vorlesen
oder Einkaufen bis jetzt sehr wenig angenommen .Vielleicht können es
viele nicht Glauben, dass in der heutigen Zeit es auch noch was kostenloses
für ältere Mitbürger gibt.
Die Krebsselbsthilfegruppe unter der Leitung von Frau Brigitte Balon ist
mit ihren monatlichen Treffen ein gern angenommener Programmpunkt. Frau Balon
trägt mit gezielten Tipps und Vorträgen zum Wohlfühlen der
Betroffenen bei. Die Gruppe hat mit ihrem stetigen Wachstum fast schon ein
Platzproblem im Haus der Begegnung.
Herr Rudolf Misera hat mit viel Engagement ehrenamtlich die Web-Side barrierrefrei
eingerichtet und unter www.nbh-maisach.de kann man die Angebote der Nachbarschaftshilfe
Maisach-Egenhofen e.V. abfragen.
Frau Ursula Dieterich-Retzlaff gestaltet ehrenamtlich die Flyer und Plakate
und verdient große Anerkennung.
Der Jazz-Frühschoppen und der bayerische Hoagart sind sehr gut im letzen
Jahr besucht worden. Für den Gesundheitstag , der als fester Bestandteil
mittlerweile organisiert wird sind schon wieder etliche Vorbereitungen im
Gange und auch das Rollstuhl-Handballturnier mit den Promis wird wieder stattfinden.
Nachbarschaftshilfe mit neuer Homepage
Die Ökumenische Nachbarschaftshilfe Maisach-Egenhofen hat ihre Homepage
neu gestaltet. Sehr übersichtlich sind die Angebote bereits auf dem ersten
Blick auf der Homepage ersichtlich. Informationen zur Tagespflege, Pflege
und Begleitung, Angebote für Senioren, Hilfe für Eltern und Kinder,
Betreutes Wohnen und Krebshilfegruppe lassen sich noch übersichtlicher
und schneller abrufen als bisher.
Aber nicht nur die aktuellen und übersichtlichen Informationen machen
die neue Homepage so eindruckvoll, sondern Rudolf Misera (im Bild rechts),
der die neue Homepage gestaltet hat, legte besonderen Wert darauf, dass die
Homepage der Nachbarschaftshilfe auch "barrierefrei" besucht werden
kann. Somit lässt sich z.B. die Schrift vergrößern, was bei
vielen anderen Homepages im Internet leider noch nicht der Standard ist.
Selbst der Vorstand der Nachbarschaftshilfe, Pfarrer Georg Martin (links), ist beeindruckt von der Gestaltung, die Rudolf Misera ehrenamtlich und mit viel Aufwand durchgeführt hat. Die Homepage der Nachbarschaftshilfe lässt sich entweder über die Homepage der Gemeinde Maisach oder direkt über www.nachbarschaftshilfe-maisach.de aufrufen.
Wechsel in der Nachbarschaftshilfe
Barbara Mahlmann gehörte vom Tag der Eröffnung der Tagespflege an. Mit ihrer liebevollen, einfühlsamen Art war sie immer der "Sonnenschein" unserer Gäste. Die gelernte Altenpflegerin, Frau Däß nimmt ihre Stelle ein und wird die entstandene Lücke schließen.
Christine Gust, die das Angebot "Essen auf Rädern" in der Nachbarschaftshilfe aufgebaut hat, verlässt uns ebenfalls. Wir hoffen, dass unsere Kunden ihre freundliche Betreuung nicht allzusehr vermissen werden, denn Rudi Balon hat das Liefern der warmen Mahlzeiten bereits übernommen und tritt in jeder Beziehung in Frau Gusts Fußstapfen.
Wir, unsere Tagespflegegäste und Kunden danken den scheidenden Kolleginnen für jahrelange gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute.
Jetzt sind sie raus, die Löcher aus dem Käse bei der Polonaise der Tagespflegestätte
Maisach. Große und fröhliche Beteiligung von Gästen und Mitarbeiter/Innen
bei der schon traditionellen Faschingsparty am Rosenmontag im Haus der Begegnung.
Ein abwechslungsreiches Programm mit
Sketchen, Rätsel raten, Mäusewettlauf, Krawattenbinden und Sitztanz,
Kaffee und Faschingskrapfen sorgte für eine heitere Stimmung.
Ein Maisacher Helau aus der Tagespflegestätte!